Bergsteigen 2010 in Russland - Elbrus (5.642m)
Höhenanpassung am Elbrus für die Non Stopp vom Meer (Tuapse):
Vorbereitungen für die Bergtour auf den Elbrus.
Horst richtet seinen Gipfelrucksack. Minimales Gewicht ist wichtig.
Die Logistik für diesen Berg war sehr aufwendig. Wir packten unzählige Male unsere Rucksäcke. Wo und wann welche Ausrüstung gebraucht wurde, mussten wir uns sehr gut durchdenken.
Hauptrucksack und Gipfelrucksack sind fertig!
Die letzten Checks.
Nochmals Entspannung und Ruhe vor dem Aufstieg. Die Organisation in Österreich hat uns sehr gefordert.
Wir sind bereit.
Abmarsch von Azau bei Terskol. Die Müllhalden sind sehr gewöhnungsbedürftig. In Russland wird nichts weggeräumt. Es bleibt alles liegen.
Aufstieg über die Schipisten zur Seilbahnmittelstation.
Herrliche Schigipfel verlockten zu einer Schitour.
Dazwischen kamen wir einer Panzerwrack vorbei. Wie lange der schon da liegen wird?
Knapp oberhalb der Container.
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Wunderschöne Abendstimmung.
Wir haben die Container auf 3.700 Meter erreicht. Hier werden wir uns für einige Tage an die Höhe anpassen. Für die lange Tour war dieses Camp unser Zwischenlager.
Super Unterkunft.
Liza bekochte uns mit russischer Küche. Es schmeckte voll super und die Mengen waren ausreichend für uns hungrigen Radler.
Hermann kocht einen Kaiserschmarren.
Wieder einmal Sachen packen.
Aufbruch in der Nacht auf den Elbrus Ostgipfel.
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Die Elbrusflanke. Sie kann die unterschiedlichsten Bedingen haben. Vom Pulverschnee bis zum blanken Eis.
Wunderschöne Morgenstimmung auf knapp 5.000 Meter.
Wir kamen gut voran.
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Die Berge werden kleiner.
Gernot in der langen Querung.
Die unendlich scheinende Querung ist psychisch sehr schwer zu gehen.
Traumhafte Verhältnisse.
Horst bei der Querung.
Knapp vorm Sattel auf 5.400 Meter.
Die letzten Meter auf den Gipfel.
Horst am Ostgipfel. Im Hintergrund der Westgipfel. Unser erstes Ziel in dieser Reise haben wir erreicht.
Ein super Gefühl dort oben stehen zu dürfen.
Wir sind überglücklich.
Einfach traumhaft schön.
Abstieg vom Ostgipfel.
Hermann fotografierte uns vom gegenüberliegenden Westgipfel als wir auf den Ostgipfel stiegen. Die beiden winzigen Punkte sind nur sehr schwer zu erkennen.
Hermann beim Aufstieg auf den Westgipfel.
Jörg beim Start in der Nacht.
Jörg beim Aufstieg.
Jörg knapp vorm Sattel.
Jörg knapp unter dem Westgipfel.
Jörg alleine am Westgipfel. Wir trennten uns zuvor, da wir auf den Ostgipfel stiegen.
Zusammentreffen von Jörg und Hermann.
Horst und ich gingen am gleichen Tag auch noch auf den Westgipfel. Ein Bomben Gefühl auch noch den Hauptgipfel erreicht zu haben. Doch die 12 Stunden Tour war anstrengend und fast etwas zuviel für die Anpassungstour.