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Berichte 2009

Saisonausklang auf Istrien ("Seele baumeln lassen")

Der Jahreszeit entsprechend suchte ich nach Sonne und Wärme. Einfach nur Energie tanken für den bevorstehenden Winter.

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Radeln ohne Stress und ohne Druck. "Nur genießen".

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Zusammen mit Hermann Fink erlebte ich 3 traumhafte Tage.

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Fahrt von Umag an der Küste entlang in den Süden Istriens.

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Im Hintergrund der "Limski Kanal", ein wunderschöner Fjord südlich von Porec.

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Mystisch, die Burg Dvigrad.

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 Welliges Profil in Istrien.

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Herrliche Farbkontraste.

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Rückfahrt über Antenal.

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Die letzten Sonnenstrahlen genießen.

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Sonntag, 25.10., Start von Umag nach Pula in den Süden Istriens.

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Rast am Limski Kanal.

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Die Herbstfarben motivieren und energetisieren mich.

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 Blick nach Medulin bei Prematura.

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Motuvun. Ein sehr alter Ort zwischen Buje und Buzet.

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Savudrija. Ein kleiner Fischerhafen bei Umag.

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Sonnenuntergang in Krasica, knapp vor Buje im Norden Istriens.

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Am Abend genossen wir die mediterranen Köstlichkeiten in einem der vielen netten Restaurants in den urigen Fischerhäfen. Vielen lieben Dank an Elvira Boldizar für die Organisation der Unterkunft.

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Fahrt nach Sterna im Norden Istriens.

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Herrliche Herbstfarben.

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Cepic. Hier blieb die Zeit sichtlich stehen.

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Motuvun.

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Vizinada. Ein bekannter Weinbauort im Norden.

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Am Hafen von Umag.

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Voll aufgetankt mit Sonne und wunderschönen Eindrücken verabschiedeten wir uns von Istrien.

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Vom Death Valley (-86 Meter)  Non Stopp auf den Mount Whitney (4.418m)

Großer Erfolg in den USA!

Am Donnerstag (24.September 2009) starteten wir um 22 Uhr am Bad Water Point im Death Valley. Genau 19 Stunden spaeter standen wir am Gipfel des Mount Whitneys.

Bericht siehe: http://www.radzwillinge.at/start/index.php?page=1674059937&f=1&i=573093093&s=619021842&ss=1674059937   

Es ist soweit. Wir starten zu unserem heurigen Saison Höhepunkt. Morgen Freitag (18.9.2009) fliegen wir von München über Philadelphia nach Los Angeles. Von dort geht es weiter mit dem PKW nach Lone Pine (am Fuße des Mount Whitneys).

Zuerst werden wir uns an die hohen Temperaturen etwas anpassen und eine Bergtour zur Höhenanpassung unternehmen. Am 24.September versuchen wir die Non Stopp Besteigung des Mt.Whitney vom Death Valley aus mit dem Rad und zu Fuß (Bike-Hiking).  

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Großer Erfolg in den Dolomiten

Spät aber doch ist uns nun die Dolomiten Extremtour gelungen. Am 6.September starteten wir in Mittewald bei Lienz. 11 Dolomitenpässe, 320 Kilometer, 7.500 Höhenmeter in einer Fahrzeit von 14 Stunden liegen hinter uns. 

Bericht siehe: 

http://www.radzwillinge.at/start/index.php?page=727833671&f=1&i=1291337470&s=727833671  

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Vom Genfer See nach Grenobel und zurück

Wir dürfen auf eine traumhafte Radtour in Frankreich zurückblicken. 1.200 Kilometer, über 22.000 Höhenmeter und 38 Alpenpässe sind die Eckdaten dieser Tour. Sie gehört damit zu unseren erfolgreichsten Alpentouren.

Mehr dazu unter:  http://www.radzwillinge.at/start/index.php?page=2074930121&f=1&i=1291337470&s=2074930121

In der ersten August Woche fahren wir nach Frankreich in die Savoyer Alpen. Wir starten in Montreux am Genfer See und fahren südwestlich über die schönsten Alpenpässe der Savoyer Alpen nach Grenobel und wieder zurück hinauf zum Genfer See (Schweiz). Wir nützen den Urlaub gleichzeitig als Top Vorbereitung für die "Dolomiten Extrem" Radtour.

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Von Graz auf die Rax - weiter auf den Schneeberg und zurück nach Graz

Am 12.Juli starteten wir zu unserem ersten großen Kombitraining. Zeitig in der Früh (4:30 Uhr) fuhren wir in Graz los. Unser ersten Ziel war die Rax bei Mürzzuschlag. Wir radelten über Frohnleiten - Mixnitz - über den Eibeggsattel in das Mürztal. Endlich war auch das Wetter für den gesamten Tag stabil vorhergesagt. In Mürzzuschlag bogen wir nach Kapellen ab. Jetzt waren es nur mehr rund 10 Kilometer auf das Preiner Gscheid (1.070m/9:15 Uhr). Richard Gorbach, unser treuer Weggefährte und Gabriele Donner, sie plante mit uns auf die Berge mitzulaufen, warteten schon auf der Passhöhe.Nach eine kurzen Rast, kurz etwas essen und die Schuhe umziehen, zogen wir los in Richtung Heukuppe (2.007m), dem höchsten Punkt der Rax. Wir begannen sehr flott und bereits nach einer starken Stunden standen wir auf der Heukuppe. Der Aufstieg über den Reißtaler Steig war wunderschön. Eine kurze Klettersteigpassage machte den Aufstieg noch interessanter. Den Abstieg wählten wir über den Normalweg (Schlangenweg). Schon knapp nach 12 Uhr waren wir von unserem ersten Berg retour. Nach einer kurzen Umziehpause fuhren wir über Prein weiter in das Höllental zur Weichtal Hütte. Um 13:30 Uhr gingen wir bei der Weichtalhütte los. Wir wählten den Aufstieg über die Weichtalklamm. Und diese Wahl war perfekt. Cirka 400 Höhenmeter führte die enge und bezaubernde Klamm hinauf zur Kienthaler Hütte. Über einen breiten Rücken erreichten wir um 15:10 Uhr den Gipfel des Hochschneebergs. Wir genossen einige Minuten die traumhafte Aussicht. Frischer Nordwind blies uns um die Ohren. Im Osten konnten wir Wien erkennen und nach Westen hin stand das Hochschwabgebirge vor uns. Anschließend stiegen wir über den Normalweg ab zur Weichtalhütte. Weit später als geplant starteten wir um 18:40 Uhr die Rückfahrt nach Graz. Über Gloggnitz und den Semmering erreichten wir erst um 21 Uhr am Abend den Pfaffensattel. Ab jetzt fuhren wir im Lichtkegel von Richards Gold Wing. Er leuchtete uns die Strecke über Ratten-Weiz-Gleisdorf-Schemerlhöhe bis Raaba aus. Am Sozius saß Gabi und feuerte uns an. In nur 3 Stunden waren wir vom Pfaffensattel zu Hause. Es war eine super Tour. 19 1/2 Stunden waren wir unterwegs. Ein super Training für den Mount Whitney im Herbst.

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Frohnleiten um 6 Uhr in der Früh.

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 Am Eibeggsattel, die kürzeste Verbindung in das Mürztal.

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 Kapellen, von hier fuhren wir auf das Preiner Gscheid.

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Die Rax. Der höchste Punkt ist die Heukuppe (2.007m).

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Am Preiner Gscheid. Richard begleitete uns mit seiner Gold Wing.

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Gernot, Richard, Horst, Gabi.

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Gabi in der Klettersteigpassage. Hut ab! Wir stiegen sehr schnell und sie ging das hohe Tempo mit!!

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Die Zwillinge knapp unterhalb des Gipfels.

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Nach nur knapp über eine Stunden haben wir die Heukuppe (2.007m) erreicht.

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 Am Horizont ist unser nöchstes Ziel schon sichtbar, der Schneeberg.

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Ausgangspunkt war die urige Weichtalhütte im Höllental.

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Wir wählten den Aufstieg über die Weichtalklamm.

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Sehr eng und verwegen führte der Weg nach oben. Es war ein großes Erlebnis.

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Um 15:10 Uhr erreichten wir den Gipfel des Hochschneebergs (2.076m).

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Spät um 19 Uhr starteten wir die Fahrt zurück nach Graz. Über Gloggnitz - dem Semmering - und Steinhaus erreichten wir um 21 Uhr den Pfaffensattel. Hier jausneten wir noch einmal ordentlich für die letzten 110 Kilometer nach Graz.

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Letzte Vorbereitungen am Pfaffensattel. Über Rettenegg - Ratten - Birkfeld - Weiz - Gleisdorf - Schemerlhöhe fuhren wir nach Graz zurück und erreichten wieder unseren Ausgangspunkt nach einer Speedfahrt um genau 0 Uhr.

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Unsere Strecke im Überblick.

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Große Entscheidung am 25.Juni 2009

Heute, am 25.Juni war ein sehr wichtiger Tag für die Radzwillinge. Durch die Probleme mit den Genehmigungen in Russland (geplantes Projekts von Meer Non Stopp auf den Elbrus) verlagerten wir unsere Ziele nach Amerika. Gemeinsam schmiedeten wir eine einmalige Herausforderung. Wir versuchen innerhalb von 9 Monaten die Top 3 Berge in Amerika vom Meer bzw. vom Death Valley aus Non Stopp zu besteigen. Auch aus vermarktungstechnischen Gründen ist es günstiger alle geplanten Amerika Projekte hinter einander umzusetzen.  

Lange Worte, kurzer Sinn:

Der Mount Whitney, der Aconcagua und der Mount McKinley sind unsere Ziele bis Ende Mai/Anfang Juni 2010. Der ATOX American Hattrick 2009/2010.

Wir starten mit dem Mount Whitney im Herbst 2009 (September/Oktober). Er ist der höchste Berg der USA kontinental. Ausgangspunkt ist der Bad Water Point in der USA. 

Danach folgt der Aconcagua im Jänner 2010. Er ist der höchste Berg von ganz Amerika. Ausgangspunkt ist Valparaiso in Chile.

Zuletzt folgt der Mount Mc Kinley im Mai 2010. Er ist der höchste Berg von Nordamerika. Ausgangspunkt ist Anchorage in Alaska.

Drei spannende Berge liegen vor uns.

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Neuplanung unserer Ziele für das heurige Jahr.

Am 9.Juni 2009 organisierte unser Projektmanager Herr Wolfgang Nagele eine große Besprechung.  Er, Projektleiterin Frau Mag. Daniela Stöckl, unser Filmproduktionsleiter Herr Jörg Krasser und ich saßen beisammen und wir diskutierten über die Problematik der Genehmigungen für das Elbrus-Projekt in Russland. Leider gab es in diesem  Punkt eine große Verzögerung und wir haben bis dato noch keine offizielle Genehmigung für das Gesamtprojekt. Wir dürften zwar auf den Berg steigen aber das Visum für die lange Anfahrt mit dem Rad von Sochi nach Terskol blieb offen. Wir wollen kein zu großes  Risiko eingehen. Daher entschlossen wir uns den Elbrus im Sommer 2010 zu planen. Bis dort hin haben wir genügend Zeit alle Genehmigungen zu bekommen.

Auch das Matterhorn werden wir für später planen. Die Tour ist zu groß und zu einmalig. Es wäre Schade diese Wahnsinnstour nur als Training für den Aconcagua heran zu ziehen. Wir wollen aus dem Projekt Monaco - Matterhorn eine eigene selbstständige Geschichte machen.

Nun legen wir unser Augenmerk voll und ganz auf den Mount Whitney in der USA. Wir planen diese Top Kombitour im Herbst 2009.   

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Intensives Radtraining für den Mount Whitney im Herbst.

Nochmaliger Aufschub unserer Dolomiten Runde. Bereits zum 2.Mal verhinderte eine markante Kaltfront unser Vorhaben. Aber wir sind geduldig und warten auf das nächste Sonnenfenster (22.Juni 2009).

Leider mussten wir unsere Dolomiten Extremtour verschieben. Der markante Wettersturz zu Pfingsten (Schneefallgrenze auf ca. 1.300 Meter) machte das geplante Training unmöglich. Wir planen die Tour zur Sonnenwende am 20./21.Juni 2009.

Zu Pfingsten planen ein langes Radtraining für den Mount Whitney im Herbst. Ich taufte diese Radrunde "Dolomiten extrem". Von Lienz in Osttirol versuchen wir 13 klassische Pässe in den Dolomiten ohne Pause zu fahren. Darunter sind alle schweren Anstiege dabei wie: der Kronplatz, Grödnerjoch, Sellajoch, Passo  Pordoi, Falzarego, Tre Croci, Drei Zinnen Mautstraße und viele mehr.

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Runde um den Hochschwab

Eine traumhafte Runde liegt hinter uns (13.Juni 2009). Das erste große Training für den Mount Whitney im Herbst.

Siehe: http://www.radzwillinge.at/start/index.php?page=1912356328&f=1&i=1291337470&s=1912356328  

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 Hochschitour in der Ortler Gruppe als Training für den Elbrus

Letztes Wochenende (1. bis 3.Mai) erlebten wir (Horst, Hermann Fink und ich) eine traumhafte und sehr erfolgreiche Hochschitour in der Ortler Gruppe. Der Gebirgszug liegt westlich von Meran im Vintschgau in Südtirol. Die Schneebedingungen waren durch die neuerlichen Niederschläge einen Tag zuvor sehr labil. Trotzdem erreichten wir insgesamt 15 3.000er.  Über  8.000 Höhenmeter legten wir in fast 30 Gehstunden zurück. Die Abfahrten über die endlosen Firnhänge waren traumhaft schön. Diese Tour wird uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben. 

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Hermann und Horst auf der Venezia Spitze (3.371m).

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Die Zufallspitze bei Sonnenaufgang.

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Die mächtige Königsspitze blickt zu uns während des Anstiegs auf die Plattenspitze. 

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Gernot auf der Plattenspitze (3.422m), im Hintergrund die Königsspitze.

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Gernot, Hermann Fink und Horst am Gipfel der Plattenspitze.

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Die Vertainspitze (3.554m), unser Höhepunkt in dieser Hochschitour.

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Östlich von der Vertainspitze steht der Hohe Angelus (3.521m).

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Das berühmte "Dreigestirn" der Ostalpen. Von links nach rechts: die Königsspitze (3.851m), der Monte Zebru (3.735m) und der Ortler (3.905m). 1995 standen wir auf diese 3 Gipfel.

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Gernot und Horst auf der Vertainspitze.

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Horst auf der Vertainspitze. Im Hintergrund die Schildspitze.

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Aufstieg über die West Flanke auf die Schildspitze (3.461m)

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 Hermann und Horst auf dem Gipfel der Schildspitze.

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Eine Traumtour neigt sich dem Ende zu.

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Das erste große Training für den Elbrus war ein toller Erfolg.

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Hinuntergleiten über endlose Firnhänge.

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Extremskitour "Hochschwab Pur"

Am 10.April 2009 gelang mir zusammen mit Shorty, the und David Hindinger die Hochschwab-Überschreitung in 15 1/2 Stunden.

Siehe: http://www.radzwillinge.at/start/index.php?page=1324529176&f=1&i=573093093&s=434265491&ss=1324529176 

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10 Jahres Jubiläum der Meeresfahrt

Vor 10 Jahren fuhren wir das erste Mal von Graz an das Meer. Wie schon damals ist diese Fernfahrt der erste Radsaisonhöhepunkt im Jahr. Heuer fuhren wir wie auch im Vorjahr nach Opatija. Wir waren zusammen 12 Fahrer vom Radklub Raaba ( http://www.radklub.com/ ). 344 Kilometer und knapp 3.000 Höhenmeter in etwas mehr als 11 Stunden sind die Kennzahlen dieser Tour. Im Gegensatz zum vorigen Jahr hatten wir heuer großes Glück mit dem Wetter. Milde Temperaturen, etwas Sonne und nur mäßiger Wind erleichterten das Fahren. Nur 2 kurze Regengüsse erinnerten an die vorjährige Schlechtwettertour.

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Start in Raaba um 6 Uhr in der Früh am Samstag, dem 4.April 2009.

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Welliges Profil zwischen Raaba und Eibiswald.

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Erste Schlüsselstelle. Die Auffahrt auf den Radlpass nach Slowenien.

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Dann lachte die Sonne vom Himmel. Horst und ich übernahmen oft die Führungsarbeit.

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Zweiter Anstieg auf dieser Fahrt auf den "Kärntner Seebergsattel" inmitten der Steiner Alpen.

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Weiter ging es über Kranj-Skofja Loka-Ziri-nach Logatec.

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Auffahrt auf Hovte (ca. 700 m hoch), knapp vor Logatec.

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Der letzte größere Schlussanstieg auf Postojna.

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Wir kamen alle souverän nach Opatija. Herzlichen Glückwunsch an alle Fahrer! 

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Radtrainingslager auf Lanzarote

Eine traumhafte Woche liegt hinter uns. Horst und ich waren von der Insel sehr beeindruckt. Herrliche Farbenkontraste, wunderschöne Landschaften, bunte Farbenspiele der Blumen und traumhafte Straßen ließen unsere Herzen höher schlagen. Über 1.000 Kilometer kurvten wir auf der Insel in einer Woche und wir legten dabei fast 15.000 Höhenmeter zurück. Auch das Wetter hatte mitgespielt. Anfangs war es zwar sehr windig, doch der legte sich bald. Über den Tag waren die Höchsttemperaturen von 25°C sehr angenehm. Wir werden sicherlich wieder einmal auf diese Insel fahren.

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Ausblick von unserem Hotelzimmer (Hotel Barcelo Lanzarote in Costa Teguise).

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Fahrt in Richtung Guatiza. 

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Grundlagentraining an der Südküste

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Ortschaft El Cortijo im Norden der Insel.

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Eine andere Welt auf Lanzarote.

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Typisches Landschaftsbild auf Lanzarote (im Hintergrund ein Vulkan, die weißen Häuser und die schwarze Lava.

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Fahrt hinunter nach Soo.

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Gebiet um San Bartolome.

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Auffahrt auf Mancha Blanca.

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Südwestküste knapp vor El Golfo.

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Fahrt durch riesige Lavaströme.

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Brandung an der Südwestküste von Lanzarote (Playa de Montaria Bermeja).

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Windmühle in Guatiza.

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Retour nach Costa Teguise.

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Typische Gärten auf Lanzarote. Steinmauern für den Windschutz.

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Im Nationalpark Timanfaya.

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Im Hintergrund der Vulkan Monte Corona im Norden der Insel.

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Richard, unser treuer Begleiter am Mirador del Rio.

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Horst am Mirador del Rio (Ausichtspunkt im Norden der Insel).

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Gernot am Mirador del Rio.

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Richard im Nationalpark de Timanfaya.

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El Golfo am Südwestzipfel der Insel.

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Am Mirador del Rio.

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 Ohne diesen Windschutzmauern könnte auf Lanzarote nicht sehr viel wachsen.

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Küste im Nordosten der Insel.

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Vor uns der Ort Orzola (nördlichste Ortschaft auf dieser Insel).

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Wunderschöne Farbenspiele im Norden der Insel.

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Blick vom Aussichtspunkt Mirador del Rio in den Süden der Insel.

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 Blick zur Insel Graciosa (sie liegt nördlich von Lanzarote).

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Steilküste im Norden (Risco de Famara).

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Auffahrt von Arrieta über Tabayesco auf den Mirador de Haria.

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Richard und der Ort Arrieta im Hintergrund.

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Ort Haria und die Straße auf den Mirador de Haria.

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Femes im Südteil der Insel.

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Vulkane im Nationalpark de Timanfaya.

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Farben pur.

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Playa de Famara (das Surferparadies der Insel)

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Die ersten Trainingsvorbreitungen beginnen

Mein Bruder Horst und ich haben den Jahreswechsel sehr schön verbracht. Wir unternahmen viele schöne Skitouren. Ende Juni/Anfang Juli planen wir unseren nächsten 7-Summit (den Elbrus) vom Meer aus. Bei guten Bedingungen werden wir den Elbrus mit Tourenski besteigen. Daher werden wir unser Training in Richtung Skitouren forcieren. Wir planen schöne Touren in den Eisenerzer Alpen, am Hochschwab und in den Wölzer Tauern. Dazwischen planen wir Hochskitouren in den Stubaier Alpen, in der südöstlichen Ortler Gruppe in Italien und in den südwestlichen Ötztaler Alpen. Als große Skitouren-Highlights planen wir zwei Ausdauer-Skitouren:  "Rund um den Präbichl" und eine sehr lange Hochschwabüberschreitung ("Hochschwab Pur").    

Das Radfahren darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Die Tage werden wieder länger und wir können nach der Arbeit mit dem Radtraining beginnen. Für den Grundlagenaufbau planen wir ein Radtrainingslager. Anfang April fahren wir wie schon seit vielen Jahren von Graz an das Meer. Heuer nach Opatija in Kroatien.

Anfang Feber, die Radzwillinge.

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Die Radzwillinge wünschen Ihnen frohe, besinnliche und ruhige Weihnachten sowie einen guten Rutsch in das neue Jahr. Für das kommende Jahr 2009 viel Glück, Erfolg und Zufriedenheit, vorallem aber viel Gesundheit.

Alles Gute und liebe Grüße

Die Radzwillinge Gernot und Horst 

Autogrammstunde im Shoppingcenter Seiersberg am 29. November 2008

Unser Hauptsponsor ATOX organisierte am ersten langen Einkaufssamstag eine Autogrammstunde (15-16 Uhr) im SCS. Anschließend gab es eine Promi-Modenschau, die von Markus Renger (alias "Gonzo") moderiert wurde.

Infos zum ATOX Biocomputer: http://www.atox.eu/ 

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Der ATOX Stand im Shopping Center Seiersberg

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Gernot, Horst und Franz Preihs (Langstreckenradrennfahrer)

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Gernot, Mag.Daniela Stöckl (Projektleiterin der ATOX 7 summits), Horst

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Wolfgang Nagele (Chef der Firma ATOX), Franz Preihs, Gernot und Horst

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Zuletzt machte ich (Gernot) bei der Promi Modenschau mit. Ich glaube meine Schritte waren bei weitem nicht so rund wie meine Tritte am Rad :-). 

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Vom Meer Non Stopp auf den Killi

Wir haben es geschafft. Es war bei Gernot auf Messers Schneide den Gipfel zu schaffen, aber nach einem langen "Kampf" waren wir zusammen am Gipfel.  Wir starteten am Sonntag, dem 26. Oktober 2008 um genau 14 Uhr in Tanga am Indischen Ozean. Nach 366 Kilometer und 3.385 Höhenmeter erreichten wir am Montag (27.10.) nach einer psychisch sehr anstrengenden Nachtfahrt den Gate in Marangu um 8:10 Uhr. Nach einer kurzen Rast starteten wir los in Richtung Gipfel. Nach der Mandara Hütte (2.700m) kämpften wir noch mit Flächenbränden am Killi. Extrem schlechte Luft über mehrere Stunden verlangsamte unser Tempo. Auf der Kibo Hut (4.700m) gabs Gutes zu essen, nur waren wir bereits zu müde zum Essen. Jetzt begann der Kampf gegen extreme Müdigkeit und Höhentrunkenheit. Doch unsere Köpfe waren stark und wir bezwangen den Killi vom Meer aus in 42 Stunden und 30 Minuten. Ein detailierter Bericht sowie Fotos folgen noch.

Jetzt geht's los. Am 19.Oktober fliegen wir nach Afrika (Tansania). Nach einer Aklimatisierungstour am Mount Meru versuchen wir den ersten 7-Summit vom Meer aus Non Stopp zu erreichen.                                       

 
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